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Persönliche Lese- tipps

Markus empfiehlt:

Der Mann, der zweimal starb von Richard Osman

Der Mann der zweimal starb

Schon der erste Band war gespickt mit typisch britischem Humor auch der zweite Band rund um den Donnerstag Club bietet wieder tolle Unterhaltung. Auch diesmal geraten die Pensionisten Joyce, Elizabeth Ron und Ibrahim wieder in die Fängen eines Mörders, allerdings ist diesmal auch die Mafia mit von der Partie.

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Markus empfiehlt:

Felix Blom. Der Häftling aus Moabit von Alex Beer

Felix Blom. Der Der Häftling aus Moabit

Okay ich gebe es zu, ich liebe historische Kriminalromane und ich liebe die Bücher von Alex Beer, alias Daniela Larcher. Diesmal entführt uns die Autorin und ihr neuer Held Felix Blom ins Berlin des Jahres 1878. Der Gauner und Meisterdieb versucht nach seiner zu Unrecht abgesessenen Haftstrafe seine Unschuld zu beweisen, weiß aber nicht, das er gleichzeitig um sein Leben kämpfen muss.

Um die Fäden zu entwirren schließt er sich mit der Detektivin Mathilde zusammen, gemeinsam versuchen sie das Unmögliche möglich zu machen.

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Markus empfiehlt:

Old Bones - Die Toten von Roswell von Douglas Preston; Lincoln Child

Old Bones - Die Toten von Roswell / Thriller

Der dritte Fall von der Archäologin Nora Kelly und der FBI-Agentin Corrie Swanson führt uns mitten in die Wüste Amerikas. Genau gesagt zu einem der bestgehüteten Geheimnisse Amerikas Was geschah wirklich 1947 in Roswell? Wie immer werden geschickt Mythen und Legenden mit einem Mordfall verknüpft.

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Markus empfiehlt:

Das tiefschwarze Herz von Robert Galbraith

Das tiefschwarze Herz

F

all sechs des Ermittlerduos Robin Ellacott und Cormoran Strikes. Wieder einmal greift Robert Galbraith, oder besser gesagt J. K. Rowling ein aktuelles und weitverbreitetes Thema auf, Hass im Netz. Die Co.-Entwicklerin einer Kult-Animationsserie wird brutal ermordet, findet sich der Mörder unter den zahlreichen Internet-Trollen eines Online-Spiels und wie kann sich die Detektei Zugang zu diesen Foren schaffen?

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Markus empfiehlt:

Todesrache von Andreas Gruber

Todesrache

Ich gebe es zu, ich liebe die Bücher von Andreas Gruber, vor allem seinen egozentrischen BKA-Profiler Maarten S. Scheijder. Wenn dieser dann noch auf den exzentrischen Kripoermittler Walter Pulaski trifft, dann schlägt das Gruber-Fan-Herz höher. Können die beiden die verschwundene Kollegin Sabine Nemez finden? Der siebte geniale Fall des Marihuanas rauchenden Kripo Psychologen.

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Markus empfiehlt:

Die magischen Buchhändler von London von Garth Nix

Die magischen Buchhändler von London

Eine magische Welt voller Phantasie, in der Buchhändler die Aufgabe haben, diese zu beschützen. Dies gefällt nicht nur einem Buchhändler. Ein magischer Geheimbund von Buchhändlern, Hüter und Verbreiter von Wissen und mysteriöse Vorkommnisse rund um London. Ein junges Mädchen auf der Suche nach ihrem Vater.

Sehr schnell zeigt sich, dass dies alles zusammenhängt.

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Markus empfiehlt:

Staat der Angst von Hillary Rodham Clinton; Louise Penny

Staat der Angst

Nach ihrem Mann, hat nun auch Hillary Rodham Clinton den Sprung in die Welt der Thriller-Autorinnen gewagt. Gemeinsam mit Louise Penny ermöglicht sie ihren Lesern einen spannenden Blick hinter den Kulissen der Schalthebel des Weißen Hauses. Ihre Erfahrungswerte als Außenministerin Amerikas lässt sie geschickt in diese rasante Geschichte einfließen, an der die Welt nicht nur einmal an den Rand des Abgrunds gedrängt wird.

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Ina empfiehlt:

Fretten von Helena Adler

Eine geballte Ladung Sprachgewalt

Von der Jugend auf dem Land, vom Überwinden der Herkunft und vom Muttersein handelt der neue Roman der Salzburger Autorin Helena Adler. Mit großer Formulierungslust legt sie die zerstörerischen Mechanismen einer provinziellen Gesellschaft bloß und seziert die Zumutungen der menschlichen Existenz.

Als Leser*in taucht man begeistert ein in die Fülle an Wortschöpfungen, Anspielungen, Doppeldeutigkeiten und Sprachspielereien. Meisterhaft konstruiert und dekonstruiert die auch als bildende Künstlerin tätige Autorin ihr Sprachmaterial – Lesegenuss vom Feinsten!

Nominiert für den Österreichischen Buchpreis 2022.

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Melanie empfiehlt:

Aufklärung von Angela Steidele

Das Zeitalter der Aufklärung aus weiblicher Sicht

Leipzig, 18. Jahrhundert: Dorothea Bach, die älteste Tochter des berühmten Komponisten, berichtet aus ihrem alltäglichen Leben rund um die Thomasschule, über intellektuelle Diskussionen, neue Freundschaften und ihre Liebe zur Musik, wie auch über schmerzliche Entbehrungen während des Siebenjährigen Krieges.

Im Mittelpunkt des Romans jedoch steht ihre besondere Freundschaft zu Luise Gottsched, dem gelehrtesten Frauenzimmer ihrer Zeit. Sie eröffnet Doro die Welt der Literatur, Geschichte, Philosophie und der Naturwissenschaften.

Die Herren der Epoche zeigen sich hier nicht immer von ihrer besten Seite, sind dabei aber umso unterhaltsamer: Gottsched als eitler Frauenheld, Gellert als hypochondrischer Wichtigtuer und Lessing als besserwisserischer Aufrührer laden zum Schmunzeln wie zum Kopfschütteln ein.

Mit intelligentem Humor und spürbarer Liebe zum Sujet gelingt Angela Steidele ein historischer Roman der Meisterklasse!

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Melanie empfiehlt:

Nichtmuttersein von Nadine Pungs

Wenn das Persönliche politisch wird

„Kinder sind toll? Mag sein. Ich finde Giraffen auch toll und habe dennoch keine im Garten stehen.“

Einfühlsam und radikal zugleich bringt Nadine Pungs in diesem Buch ihre Gedanken zum Thema Mutterschaft bzw. Nichtmutterschaft auf den Punkt. Anhand von Beispielen aus ihrem persönlichen Umfeld sowie verschiedenen Studien und Forschungsbeiträgen werden die Vor- und Nachteile beider Lebenswege aufgezeigt.

So persönlich die Entscheidung für bzw. gegen ein Kind auch ist, so politisch aufgeladen ist sie auf der anderen Seite – besonders für Frauen. Das zeigt sich allem voran in der Abtreibungsdebatte. Offensichtlich endet die körperliche Selbstbestimmung der Frau mit einer befruchteten Eizelle, denn Abtreibung gilt in Deutschland (und vielen anderen Ländern) weiterhin als Straftat.

Letztendich ist das Buch ein Plädoyer für eine Entscheidungsfreiheit in Reproduktionsfragen, die nicht von gesellschaftlichen und politischen Erwartungen belastet wird.

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