Die Veranstal- tungen der Wagner’ schen
Vorlesestunde mit Sarah
Die neue Häschenschule
Freitag, 22. März 2024, 14:30 Uhr
Wagnersche Innsbruck
Eintritt frei | Wir bitten um Anmeldung unter veranstaltungen@wagnersche.at
Heutzutage sitzen in der Häschenschule nicht nur kleine Hasen im Klassenzimmer, sondern auch ein Fuchskind. Ein Fuchs - wirklich? Damit hat Hasenmädchen Hoppich gar nicht gerechnet. Schnell wird ihr und ihren Mitschüler:innen klar: Ein Fuchsjunge, der Möhren als Pausensnack auspackt, ist keine Gefahr! Die droht von ganz anderer Seite und Fuchs und Hase können die schwierige Lage nur zusammen meistern ... In der neuen Häschenschule trifft Nostalgie auf Moderne. Die Schauspielerin Anke Engelke reimt und interpretiert neu und so bringt diese Geschichte nicht nur alte Rollenbilder ins Wanken, sondern beendet auch die Feindschaft zwischen Hase und Fuchs.
Ab 4 Jahren | Weitere Vorlesestunden gibt es am 26.04. und 24.05.2024 zum Buch
Ab 4 Jahren | Weitere Vorlesestunden gibt es am 26.04. und 24.05.2024 zum Buch
Einladung zur Buchpräsentation
Alex Capus | Das kleine Haus am Sonnenhang
Donnerstag, 18. April 2024, 19:30 Uhr
Wagnersche Innsbruck
Eintritt: € 9 / € 7 (WagnerCard oder Ö1-Card)
Wir laden Sie sehr herzlich ein zur Buchpräsentation mit Alex Capus.
Alex Capus erzählt vom Leben und vom Lesen und legt hier eine kleine Philosophie der Gelassenheit und des stillen Glücks vor. Er erzählt seine persönliche Geschichte über die Liebe zur Literatur und ein Leben im Einklang mit sich selbst.
Es sind die neunziger Jahre in Italien. In den Kneipen wird geraucht, an den Tankstellen wird man bedient. Alex Capus bezieht ein einsam stehendes Steinhaus am Sonnenhang eines Weinbergs. Dort verbringt er viel Zeit mit seiner Freundin und Freunden, dort sucht er die Einsamkeit, um an seinem ersten Roman zu schreiben. Wie findet man Zufriedenheit im Leben? Warum eine neue Pizza ausprobieren, wenn doch eine Pizza Fiorentina vo?llig in Ordnung ist? Warum Jagd nach immer noch scho?neren Stra?nden machen, wenn schon der erste Strand gut ist?
Eine Veranstaltung von 8ungKultur in Kooperation mit Prosafestival Innsbruck und der Wagner’schen Buchhandlung. zum Buch
Alex Capus erzählt vom Leben und vom Lesen und legt hier eine kleine Philosophie der Gelassenheit und des stillen Glücks vor. Er erzählt seine persönliche Geschichte über die Liebe zur Literatur und ein Leben im Einklang mit sich selbst.
Es sind die neunziger Jahre in Italien. In den Kneipen wird geraucht, an den Tankstellen wird man bedient. Alex Capus bezieht ein einsam stehendes Steinhaus am Sonnenhang eines Weinbergs. Dort verbringt er viel Zeit mit seiner Freundin und Freunden, dort sucht er die Einsamkeit, um an seinem ersten Roman zu schreiben. Wie findet man Zufriedenheit im Leben? Warum eine neue Pizza ausprobieren, wenn doch eine Pizza Fiorentina vo?llig in Ordnung ist? Warum Jagd nach immer noch scho?neren Stra?nden machen, wenn schon der erste Strand gut ist?
Eine Veranstaltung von 8ungKultur in Kooperation mit Prosafestival Innsbruck und der Wagner’schen Buchhandlung. zum Buch
Einladung zur Buchpräsentation
Gabriele Reiterer | Anna Mahler
Freitag, 10. Mai 2024, 19:30 Uhr
Wagnersche Innsbruck
Eintritt: € 9 / € 7 (WagnerCard oder Ö1-Card)
Wir laden Sie sehr herzlich ein zur Buchpräsentation mit Gabriele Reiterer.
Anna Mahlers Leben gleicht einem Geflecht aus Herkunft und Zeit. Der berühmte Vater Gustav Mahler und die übermächtige Mutter Alma prägten ihr bildhauerisches Werk. Dem Studium der Malerei in Rom und in Paris folgte die Ausbildung zur Steinbildhauerei in Wien. In den 1930er-Jahren war ihr Wiener Atelier ein Zentrum der Begegnung, wo sich Literaten, Komponisten und Maler trafen (z. B. Elias Canetti, Fritz Wotruba). Anna Mahler begegnen wir als Bildhauerin und als einer Reisenden, verwoben mit Wien, Rom, Venedig, Paris, London, Los Angeles und Spoleto in Italien. Die Biografie über Anna Mahler (1904-1988) erzählt vom Leben einer beeindruckenden - und fast vergessenen - Frau und spannt einen großen Bogen über 100 Jahre österreichische Kunst- und Geistesgeschichte. zum Buch
Anna Mahlers Leben gleicht einem Geflecht aus Herkunft und Zeit. Der berühmte Vater Gustav Mahler und die übermächtige Mutter Alma prägten ihr bildhauerisches Werk. Dem Studium der Malerei in Rom und in Paris folgte die Ausbildung zur Steinbildhauerei in Wien. In den 1930er-Jahren war ihr Wiener Atelier ein Zentrum der Begegnung, wo sich Literaten, Komponisten und Maler trafen (z. B. Elias Canetti, Fritz Wotruba). Anna Mahler begegnen wir als Bildhauerin und als einer Reisenden, verwoben mit Wien, Rom, Venedig, Paris, London, Los Angeles und Spoleto in Italien. Die Biografie über Anna Mahler (1904-1988) erzählt vom Leben einer beeindruckenden - und fast vergessenen - Frau und spannt einen großen Bogen über 100 Jahre österreichische Kunst- und Geistesgeschichte. zum Buch