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Persönliche Lese- tipps

Robert empfiehlt:

Entspannt kochen von Rossmann, Eva;Buchinger, Manfred

Entspannt kochen

Wenn sich die wunderbare Autorin Eva Rossmann, die ja schon in ihren legendären Krimis eine Köchin zur Hauptprotagonistin macht, mit dem Küchenindividualist Manfred Buchinger zusammen tut, kann das nur großartig sein! Nach dem Motto "Es gibt keine bessere Küche, nur eine gute" haben die zwei ein wunderbares und leicht nach zu kochendes Buch der österreichischen Küche gefertigt, was die Rezeptauswahl von Altwiener Backkarpfen bis Schwarzbeernocken beweist.

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Robert empfiehlt:

Weihnachten von Theresa Baumgärtner

Weihnachten

Ein wunderbares und sehr persönliches Weihnachtsbuch der Luxemburgischen Köchin und Bäckerin Theresa Baumgärtner.
Für dieses spezielle Buch reiste Baumgärtner durch halb Europa. Schottland, der Schwarzwald, ein bisserl Österreich und natürlich ganz viel Luxemburg, wo Baumgärtner oft das geliebte Hazelnut House besucht.

Ein Kochbuch als persönliche Liebeserklärung an die wundervolle Weihnachtszeit!
Baumgärtner ist Kochbuchautorin, Kolumnistin, freie Moderatorin und Foodbloggerin auf theresaskueche.de. Sie kocht monatlich im ARD-Buffe.

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Unsere Magazin Redaktion empfiehlt:

Der Wintersoldat von Daniel Mason

Der Wintersoldat

Ein ehrgeiziger Medizinstudent landet im Winter 2014 in einem Lazarett nahe der Ostfront. Der junge Theoretiker, der noch nie ein Skapell benutzt hat, muss sich dort an zwei Fronten schlagen –  an der medizinischen und an der Liebesfront. Kranken-schwester Margarete lehrt in gleich beides. Ein Roman, der inhaltlich an den Medicus und an den englischen Patienten und in Eindringlichkeit und Drastik an die „Wassermusik“ von T.

C. Boyle erinnert. Dieses Buch legt man nicht weg, es fällt einem aus der Hand.

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Unsere Magazin Redaktion empfiehlt:

Die Zeuginnen von Atwood, Margaret

Die Zeuginnen

Über 30 Jahre mussten Fans von Margaret Atwoods dystopischem Roman „Der Report der Magd“ auf eine Fortsetzung warten. Nun liegt mit „Die Zeuginnen“ ein 576-Seiten-Wälzer vor. Statt Desfred treten jedoch drei Erzählerinnen auf: Tante Lydia, die Einblicke in die Erziehung der Gebärsklavinnen gibt, Agnes Jemima, die sich gegen eine Zwangsverheiratung auflehnt, und Daisy, die von Kanada in den Terrorstaat eingeschleust wird.

Was die drei verbindet, bleibt lange verborgen – ein Pageturner also, allerdings auch mit Längen.

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Ana empfiehlt:

1984 von George Orwell

1984

Ein Literaturklassiker hat kein Ablaufdatum!
70 Jahre nachdem 1984 zum ersten Mal erschienen ist, lohnt es sich immer noch gelesen zu werden.
Eine Welt in der Big Brother alles überwacht, alles mithört und alles was wir tun und denken, aufzeichnet. Ein Staat, der nicht der Meinung ist, Realität und Freiheit sei jedem Menschen gewährt, sondern nur jenes sei gewährt, was der Staat für wahr erklärt.

Durch Sprachplanung sollen sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten beschränkt werden. Die Freiheit des Denkens wird aufgehoben. Nicht ohne Grund nennt Orwell die Polizei in seinem Roman Denkpoli/Denkpol.
Ganz nach dem Motto 'ein richtiger Roman, der enthält auch eine Liebesgeschichte' werden wir auch hier von Orwell nicht enttäuscht! Nicht so sehr die Liebe, als vielmehr die Erotik wird vom Staat als Feind betrachtet. Wer ist für die Liebe bereit zu rebellieren?
Ein unglaublich raffinierter und zeitloser Roman, der alles enthält um zu warnen und abzuschrecken, um Augen zu öffnen und uns aufzuwecken. A Classic Orwell.

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Lena empfiehlt:

The Secret Key von Lena Jones

Agatha Oddly - The Secret Key

Agatha is a passionate detective and would love to have a real case. One day she witnesses a crime: an old lady is hit by a biker. On the wrist of the victim, Agatha notices a mysterious tattoo and together with her friend begins to research immediately. Quickly the two get caught up in the dark machinations of the London underworld.

A gripping detective novel with current environment topics. For readers of Ruby Redfort and Young Sherlock Holmes.

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Andrea empfiehlt:

Der Verrat Die Nachkriegsjahre meiner Südtiroler Heimat von Gruber, Lilli

Der Verrat

100 Jahre nach der Teilung Südtirols ist die Brennergrenze nach wie vor Thema. Im neuen Roman von Lilli Gruber Der Verrat erinnert Sie sich an die Zeit der 50er Jahre und verbindet den Roman mit wahren Begebenheiten. Drei Junge Südtiroler schließen sich den Aktivisten an und die Lage wird verschärft als die Bombenattentate an verschiedenen Plätzen stattfinden.

Dies wurden allerdings in Nordtirol gebaut und über den Brenner geschmuggelt. Ein raffinierter Roman über ein zerrissenes Land.

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Klaudia empfiehlt:

Freinacht von Lang, Thomas

Freinacht

Der Schauplatz dieses Romans voller Gewalt, falscher Entscheidungen und peinlicher Jugendsprache ist Vierweg. Eine Party läuft aus dem Ruder, als vier Jugendliche eine Leiche finden und schänden, ihr sogar ein Bein abhacken. Definitiv nichts für schwache Nerven! Lang zeichnet ein beunruhigendes Bild von Gewalt, das selbst die Protagonisten erschreckt.

Der Leser wird in diesen Strudel aus Konsequenzen hineingesogen und fiebert mit den Figuren einem hoffentlich gutem Ausgang der Geschichte entgegen.

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Selina empfiehlt:

Nein von Winnie M Li

Nein

Ein Buch, das ein Thema behandelt, über das die meisten Leute lieber schweigen.
Viv hat gerade ihr Studium beendet und ist genauso wie alle anderen in ihrem Alter. Wäre da nicht die Angst, die sie immer und überall hin begleitet. Sobald sie von einem Mann auch nur schief angeguckt wird, dreht sich ihr der Magen um.

Warum? Sie wurde missbraucht. Die Geschichte von Vivian ist Winnie M Lis Geschichte. Schonungslos erzählt sie davon, wie eine einzige Begegnung das ganze Leben verändern kann - und geht noch einen Schritt weiter: Sie schreibt zugleich auch die Geschichte des Mannes auf, für den das Wort Nein nichts zählt.
Winnnie M. Li hat eine Interessante Schreibweise, an die man sich ein wenig gewöhnen muss. Der Aspekt, dass sie nicht nur aus der Sicht des Opfers, sondern auch aus der des Täters schreibt, macht das Buch zu etwas Einzigartigem. Denn oft vergisst man, dass diese ebenfalls Menschen sind. Menschen mit einer Vergangenheit.

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Lena empfiehlt:

Das Mädchen mit dem Herz aus Gold von Kelly Barnhill

Das Mädchen mit dem Herz aus Gold

Nach ihrem Bestseller „Das Mädchen, das den Mond trank“ verzaubert uns die amerikanische Autorin wieder mit ihrer neuen Geschichte, die sich rund um die untypische Prinzessin Violet dreht. Ein märchenhaftes Abenteuer – ein böses Buch, ein dunkler Pakt, herzallerliebste Charaktere und mit der Botschaft, dass am Ende immer das Gute siegen wird.

Lustig, spannend und mit vielen geistreichen Elementen – dieses Buch bietet nicht nur Kindern reinstes Lesevergnügen, sondern beschert auch Erwachsenen viele schöne Lesestunden.

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