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Persönliche Lese- tipps

Lena empfiehlt:

Flora Botterblom - Die Wunderpeperoni - Band 1 16.01.2019. Hardback. von Göpfrich, Astrid

Flora Botterblom - Die Wunderpeperoni

Flora Botterblom ist eine 11-jährige Abenteurerin - und das wollte sie auch zu ihrem Beruf machen. Jedoch ist sie in eine Gärtnerfamilie hineingeboren. Wie langweilig. Doch als ihr Großvater ihr anvertraut, dass sie Wunderpflanzen anbauen und diese auch noch gestohlen wurden, beginnt für Flora das aufregendste Abenteuer überhaupt.

Der erste wunderbare Band einer mehrteiligen Kinderbuchreihe. Am Ende des Buches findet man noch ein kleines Lexikon. Auf in den Garten!

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Jennifer empfiehlt:

Fragen an Europa von Gesine Grotrian; Susan Schädlich

Fragen an Europa

Was sind wir? Woher kommen wir? Was wünschen wir? Ein Sachbuch, das für alle ist, die über Grenzen hinausdenken.

„Fragen an Europa“ ist ein großartiges Nachschlagewerk zu Europa für Kinder und Jugendliche. Es geht auf alle möglichen Aspekte unserer vielfältigen Heimat ein – von Bevölkerung über Flaggen, Umwelt und Haustiere bis hin zu Sport, Geschichte und Politik.

Wussten Sie beispielsweise, dass Europa eigentlich auf sechs verschiedene Weisen definiert werden könnte? Dass Katzen das beliebteste Haustier der EuropäerInnen sind? Oder dass es im Grenzgebiet zwischen Polen und Weißrussland einen Urwald gibt?

In 60 Doppelseiten unterteilt gibt dieses Buch einen spannenden Überblick über das Leben in Europa im globalen Kontext. Dabei werden Text und Statistiken von anschaulichen Grafiken und Bildern ergänzt. Ein wichtiges Werk für junge Menschen in Europa, um den Wert des Zusammenlebens auf unserem Kontinent schätzen zu lernen.

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Unsere Magazin Redaktion empfiehlt:

Tiefschwarz zu unsichtbar von Isabella Feimer

Tiefschwarz zu unsichtbar

Wie verhält sich „tiefschwarz“ zu „unsichtbar“? Isabella Feimer durchwandert in ihren Gedichten das Unfassbare: „Seele ist […] auch nur ein kleiner Fisch in einem viel zu großen Aquarium“, heißt es in einem der Gedichtzyklen, die um Kindheit, Liebe und Tod kreisen. Das Gefühl des Verlusts wird im Privaten wie im Politischen erkundet.

Das Gedicht „Ich bin Europa“ z.B. ist eine scharfsinnige Betrachtung der europäischen Seele. Im tiefen Schwarz liegen viele Farben – davon erzählen diese Gedichte.

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Unsere Magazin Redaktion empfiehlt:

Alles außer Lyrik von Christian Futscher

Alles außer Lyrik

A

lles außer Lyrik ist Irrsinn. Diesen Satz des Avantgarde-Dichter Andreas Okopenko stellt Christian Futscher seinem Lyrikband voran. Der Wahnsinn des täglichen Lebens kann ja genauso gut im Gedicht stattfinden. In wenigen Zeilen, mit viel Witz und Sinn für das Absurde bringt der Poet die Dinge auf den Punkt und führt vor, wie selbst das Unpoetischste zur Poesie werden kann: Ein Ort namens Bümpliz, ein fluchendes Knie, ein Hosenkauf – man irrt nicht, wenn man sich für diese Lyrik entscheidet!

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Unsere Magazin Redaktion empfiehlt:

Und die Häuser fallen nicht um von Sascha Garzetti

Und die Häuser fallen nicht um

Die Natur, den Tod, die Nacht, und vor allem das Leben mit einem Du schreibt Sascha Garzetti in seinen neuesten Band ein. Seine Zeilen fallen nicht nur, wie der Schnee in seinen Gedichten der „Landschaft auf den Mund“ (S.11), sondern seine Mundvokabeln fallen direkt ins Gespür und werden dann vom Herzmuskel heraus buchstabiert.

So möchte man nach dem Lesen in Anlehnung an den ersten Gedichtzyklus sagen: Vielleicht kann, wenn wir (seine) Lyrik lesen, etwas aus uns werden. Lese- und Fühlempfehlung!

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Unsere Magazin Redaktion empfiehlt:

nur einmal fliegenpilz zum frühstück von Katharina J. Ferner

nur einmal fliegenpilz zum frühstück

Erregend zärtlich. Im Augenschein Atem erkundend. Im Blick 1 Zuhören. Gedichte aus dem filigran webenden Echo der Weltenschöpfungen Katharina J. Ferners. Ein Lyrikband, der mindestens zweisprachig ist. Erlauben Sie mir, dass ich Dialekte auch als Sprachen bezeichne. Das liegt an ihren jeweiligen Seins-Formen, die sich poetisch bew:orten.

Ferner streichelt das Leben wie seine Komplizin. Verse im ahnenden Wissen um die Sehnsucht, die es anzunehmen gilt: wider alle Wortverkrustungen.

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Jennifer empfiehlt:

Mein kleiner Berg von Katrin Wiehle

Mein kleiner Berg

Gämse, Murmeltier und Adler erzählen von ihrer Heimat, dem kleinen Berg. Sie berichten von den bunten Blumenweisen, Almhütten und ihren tierischen Nachbarn. Besonders toll ist dabei die Aussicht, die man von den Berggipfeln hat. Von dort aus kann man laut ins Tal rufen: „Holladiho!“ Minimalistisch und mit Liebe illustriert erzählt Katrin Wiehle von verschiedenen Lebensräumen.

Zum Beispiel gibt es nicht nur die Geschichte vom kleinen Berg, sondern auch die vom kleinen Meer und Wald. Für größere Kinder gibt es auch die großen Geschichten; wie etwa vom großen Ozean. Mit der Reihe „Mein kleiner…“ und „Mein großer...“ setzt der Beltz & Gelberg-Verlag außerdem ein Zeichen für die Nachhaltigkeit. Die Bücher sind zu 100% aus Recyclingpapier gefertigt und mit Ökofarben gedruckt. Bilderbuchspaß und Umweltbewusstsein in einem!

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Lena empfiehlt:

Agatha Oddly (Band 1) - Das Verbrechen wartet nicht von Lena Jones

Agatha Oddly - Das Verbrechen wartet nicht

Agatha ist eine leidenschaftliche Detektivin und würde so gerne einen richtigen Fall haben. Eines Tages wird sie Zeugin eines Verbrechens: Eine alte Dame wird von einem Motorradfahrer angefahren. Sie bemerkt am Handgelenk des Opfers ein geheimnisvolles Tattoo und beginnt prompt mit ihrem besten Freund zu recherchieren.

Dabei geraten die zwei schnell in dunkle Machenschaften der Londoner Unterwelt. Ein packender Detektiv-Roman mit aktuellen Umwelt-Themen. Für Fans von Ruby Redfort und Young Sherlock Holmes.

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Maria empfiehlt:

The Belles 1: Schönheit regiert von Clayton, Dhonielle

The Belles

In Orléans ist Schönheit alles - und nur die Belles haben die Macht, sie den Menschen zu verleihen. Nachdem sie jahrelang dafür trainiert hat, ist Camelia endlich bereit, ihren Dienst als Belle anzutreten. Doch sie muss bald feststellen, dass sich hinter den sorgsam gepflegten Fassaden des Königreichs Schrecklickes verbirgt.

Der Beginn dieser spannenden Reihe hinterfragt den allgegenwärtigen Schönheitswahn und ist gleichermaßen zuckersüß und dunkel.

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Jennifer empfiehlt:

Peter Hase - Ein neues Abenteuer: Geschenkbuch-Ausgabe von Emma Thompson

Peter Hase - Ein neues Abenteuer

„Ich frage mich, ob Sie wohl schon von mir gehört haben. Das möchte ich doch hoffen, ich bin nämlich fast 110 Jahre alt.“

Mit diesen Worten beginnt der Brief von Peter Hase an die britische Autorin Emma Thompson. Er bittet sie darin, eine neue Geschichte aus seinem Leben zu erzählen. So, wie es Beatrix Potter Ende des 19.

Jahrhunderts bereits getan hat. Und so berichtet Thompson von Peter Hases „Tapetenwechsel“, während dem er sich an einem langweiligen Nachmittag in einen Picknickkorb schleicht, sich den Bauch vollschlägt und einschläft. Unverhofft findet er sich schließlich in Schottland wieder und wird von riesigen, ruppigen Hasen aufgenommen. Alsbald misst er sich mit ihnen bei den schottischen Hochlandspielen und sorgt für großes Aufsehen.

Eine wunderschön illustrierte Geschichte vom frechen Peter Hase, die einem das Schmunzeln aufs Gesicht zaubert und nebenbei etwas schottische Kultur vermittelt. Auf den hinteren Seiten ist sogar der Briefwechsel zwischen Peter Hase und Emma Thompson zu finden. Das liebevoll gestaltete Buch mit roten Seitenrändern ist perfekt für Frühling und Ostern, für Groß wie Klein.

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