Kunden em pfehlungen

Ich finde fast jede Zeile sehr spannend und habe das Buch verschlungen.

Meredith kommt nicht über den Tod ihrer Schwester hinweg. Zusätzlich kommt noch der Trennungsschmerz von ihrem Freund dazu. Doch dann trifft sie Wit, mit dem sie bereits auf der Fähre am Weg nach Vineyard eine peinliche Begegnung hatte. Als die Familie auch noch beschließt, das traditionelle Killer-Spiel abzuhalten, beginnt für Meredith eine Zeit mit viel Gefühlschaos.

Die Geschichte ist geprägt von den Erinnerungen, die Meredith an Claire hat, und ihrem Wunsch, für Claire das Killer-Spiel zu gewinnen. Daher dreht sich der Hauptteil um den Verlauf, wer welches Familienmitglied wie überrascht und mittels Wasserpistole aus dem Bewerb schießt. Dies zieht sich etwas, da man keinen wirklichen Bezug zu den diversen Familienmitgliedern entwickelte, die dann im Killer-Spiel kurze Momente hatten. Auch fehlte die Spannung, sodass sich das Lesen etwas hinzog und langatmig war. Die Gefühlsentwicklung zwischen Meredith und Wit konnte mich ebenfalls nicht wirklich fesseln, da romantischen Momente fehlten. Ich gebe daher 3 Sterne für dieses Buch!

Diese Auserwählte soll die 15-jährige Adelina sein, die von Geburt an von ihrer Tante auf diesen Tag vorbereitet wird. Doch die Magie will sich bei Adel nicht zeigen, egal in welche gefährliche Situation ihre Tante sie absichtlich bringt. Schließlich stellt sich heraus, dass Adel kein Hexenblut in sich hat. Zeitgleich kommt Echoline, ein Waisenmädchen, die Geister sehen und mit ihnen sprechen kann und einen Waschbären als treuen Freund hat, nach Witchington. Sie gerät dort in eine gefährliche Situation und löst mit ihrer Magie, die ihr nicht bewußt ist, einen Wirbelsturm aus. Es beginnt eine abenteuerliche Zeit für beide Mädchen, die danach einen gemeinsamen Weg bestreiten müssen und jede für sich alles tun wird, um ihre eigenen Ziele zu erreichen.

Von Beginn an taucht man sofort aufgrund des lockeren und amüsanten Schreibstils der Autorin in die Geschichte ein. Beide Mädchen, die hier die Hauptfiguren bilden, sind zwar charakterlich gänzlich unterschiedlich, dennoch sehr sympathisch. Ihre Ziele sind auch nachvollziehbar, da beide eine unterschiedliche Kindheit erlebt hatten, die sie letztlich auch geprägt hat. Die Rolle der Tante, die vom Egoismus geleitet ist und mit allen Mitteln versucht den Fluch der Hexen zu brechen – auch wenn sie dafür Adel aus der Familie verbannen möchte – bereichert die Geschichte mit ganz wichtigen emotionalen Aspekten in jede Richtung und nimmt damit eine wichtige Stellung ein. Die Autorin hat magische Wesen eingebunden, die gekonnt nicht übertrieben vorkommen, aber dennoch am Ende eine wichtige Rolle einnehmen und den teilweise herzlichen Schreibstil der Autorin hervorheben. Auch die Geister, die vorkommen und Echoline unterstützen, haben mich sofort zum Lächeln gebracht und die Fantasie noch mehr angekurbelt.

Sehr gut erzählt ist der innerliche Prozess von Adelina, nachdem sie von ihrer Tante aus der Familie ausgestoßen wird und mit dem Verlust der Familienzugehörigkeit und dem Drang, trotzdem Königin der Hexen zu werden, kämpft.
Echoline hingegen wünscht sich eine eigene Familie sehr und es widerstrebt ihr, zu kämpfen oder andere Personen zu verletzen, und sie sieht sich nicht in der Rolle, eine Königin zu werden. Der gemeinsame Kampf der Mädchen – jede nach ihrer Art – bringt eine spannende Geschichte hervor, in der Liebe, Freundschaft, Familie, Vertrauen, Verrat mit einer Prise von Fantasie und Magie nicht zu kurz kommrm.
Ein tolles Buch, welches von Anfang bis zum Ende nicht langweilig wird!
Sehr zu empfehlen!

Er soll jetzt auf der Erde wohnen, die er nur aus Geschichten kennt - bei einer Mutter, die er seit zwölf Jahren nicht gesehen hat. Im Gepäck hat er das Tagebuch seines Opas voll kryptischer Andeutungen auf eine spektakuläre Erfindung. Angeblich soll es eine Superwaffe zum Schutz des Klimas sein. So begeben sich er und seine neuen Freunde auf die Suche nach der Superwaffe. Doch sie sind die einzigen Werber, die Bedarf an der Klima-Schutzwaffe haben.

Ich finde den aufregenden Abenteuer- und Zukunftsroman sehr interessant.
Er ist für Kinder ab 10 Jahren, die sich für Fridays for Future-Themen interessieren, sehr gut geeigntet.



Testleser TILL, Tyrolia-Filiale Innsbruck (11 Jahre, Rankweil)

Im Jahr 2099 ist Jonto 13 Jahre alt und lebt seit seiner Geburt zusammen mit seinem Opa auf dem Mars, während seine Mutter vor 12 Jahren zurück zur Erde ging. Als Opa Ben stirbt, muss Jonto ebenfalls zurück zur Erde, diesem fremden, kaputten Planeten. Nach seiner Ankunft trifft er auf die gleichaltrige Gülcan und ihre Gang, die erst feindselig wirkt, sich jedoch später als wertvolle Verbündete herausstellt. Besonders bei Jontos Suche nach Opas Erfindung – dem Supergenerator „Future Boost“, bei der er auch Blutfinger kennenlernt. Dieser schlachtet Tiere, um sie zu essen - eine verstörende und absolut illegale Sache im Jahr 2099! Kann der „Future Boost“ tatsächlich einen weiteren Klimakrieg verhindern oder wird er in den falschen Händen doch noch zur Superwaffe?

Aufregend, spannend, lustig, traurig. Von allem ist was dabei! Besonders nachdenklich machte mich die Vorstellung, wie es im Jahr 2099 auf der Erde aussehen könnte, welche Probleme wir uns in diesem Moment selbst bauen und dass Technologie uns sowohl retten als auch letztlich zerstören kann.

Sie ist genau das Gegenteil von dem, was Ingrimm über Langbeiner von seinen Eltern gehört hat, denn sie ist mutig, nett und klug. Könnte ihre Freundschaft vielleicht der Schlüssel zur Versöhnung zwischen Drachen und Langebeinern sein?

Das ist das erste Buch mit Bildern, das ich seit längerem gelesen habe. Ich finde, die Autorin hat eine Meisterleistung vollbracht mit diesem Buch.



Testleser TILL, Tyrolia-Filiale Innsbruck (11 Jahre, Rankweil)

Beim Lesen hatte ich das Gefühl, ein neues Märchen kennenzulernen.
Die Feindschaft von Drachen und Menschen ist uralt und niemand weiß mehr, weshalb sie sich bekriegen. Doch ein Mädchen auf der einen und ein Jungdrache auf der anderen Seite sind schlauer als die „Großen“ und erkennen, dass Freundschaft und Friede immer stärker sein werden, als Gram und Krieg.
Ich fand das Buch spannend. Besonders mitdenken muss man bei der „drachigen“ Sprache, die umschreibt, wofür die Menschen Worte haben. Ein Boot wird da zum Nassgleiter und ein Haus wird zu einem Bauding. Teils wirklich witzig und jedenfalls lesenswert!

Die beiden werden schnell ziemlich gute Freunde. Doch dann findet Jay heraus, dass Leo ihr die ganze Zeit etwas verschwiegen hat...

Ich fand das Buch interessant. Vor allem, weil es das erste Mal war, dass ich etwas von dieser Autorin gelesen habe. Was mir nicht gefallen hat war, dass es sich etwas in die Länge zog, es fast immer um das Gleiche ging und es eigentlich nie einen spannenden Plot-Wechsel gab. Toll war, dass Jays und Leos Charaktere sehr außergewöhnlich und spannend beschrieben waren.

Im Buch geht es um Olivia, Helen, Ruby und Amy-Rose. Alle vier erzählen die Geschichte immer wieder aus ihrer Perspektive. Olivia und Helen sind Schwestern und Kinder der Davenports. Amy-Rose ist das Dienstmädchen der beiden und Ruby die beste Freundin von Olivia. Olivia und Ruby wurden vor einem Jahr in die Gesellschaft eingeführt und sind deshalb auf der Suche nach einem Ehemann. Ruby hat es auf den älteren Bruder von Olivia abgesehen und Olivia wird von ihren Eltern mit einem gutaussehenden Junggesellen aus London bekannt gemacht. Für Helen scheint es unvorstellbar, jemals zu heiraten, sie will lieber in dem Familienunternehmen als Mechanikerin arbeiten. Dies wird von ihrer Familie jedoch nicht akzeptiert. Amy-Rose hatte schon immer den Wunsch, einen eigenen Frisörsalon zu eröffnen, aber reichen ihre finanziellen Möglichkeiten dafür?
Alle vier müssen bestimmte Erwartungen erfüllen; dabei müssen sie entscheiden, ob sie auf ihren Verstand oder auf ihr Herz vertrauen.

Die „beklagenswerten“ Mädchen möchten auf keinen Fall verkauft werden und planen einen Einbruch bei der Empire-Ausstellung, wo sie die wertvollsten Prachtstücke stehlen wollen. Ob es ihnen mit Hilfe des Zauberers Miles und der geheimnisvollen Aggie gelingen wird?

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es von der ersten bis zur letzten Seite spannend geschrieben ist. Die Mädchen sind trotz ihrer Beeinträchtigung sehr selbstbewusst.
Das Buch spielt im Jahr 1899, das fand ich sehr interessant.

Frau Mano erklärt ihr, dass man darin in die Vergangenheit reisen kann. Wird Cato es mit Hilfe des Kinos schaffen, dass ihr Vater sich wieder mehr an der Welt beteiligt?

Ich habe das Buch nicht so spannend gefunden, da bei der Zeitreise fast immer das selbe passiert. Viele andere Sachen im Buch fand ich jedoch sehr spannend und manchmal auch lustig. Super gefiel mir Catos Selbstbewusstsein, da sie wegen ihrer verrückten Kleidung überhaupt keine Freunde hat. Gut war auch, dass sich Frau Mano um Cato gekümmert hat, als diese wegen Cornelia von zuhause weg lief. Trotzdem fand ich dieses Buch nicht ganz so spannend.