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Persönliche Lese- tipps

Klaudia empfiehlt:

Der Löwe büllt von Tommy Jaud

Der Löwe büllt

Was tun, wenn einen der Chef vor das Ultimatum stellt, Stress abzubauen oder gefeuert zu werden? Mit Mama in den Urlaub fahren natürlich! Nico will die Chance nutzen und endlich Zeit für sich und seine Familie haben, allerdings ist Chaos vorprogrammiert. Tommy Jaud zeigt mit Der Löwe büllt in seinem bekannten Stil, wie wichtig Humor, Witz und Sonnenschein für das Gemüt sind.

Bei dieser Lektüre werden die Lachmuskeln ordentlich trainiert und vielleicht hilft sie sogar beim eigenen Stressabbau.

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Markus empfiehlt:

Das Verschwinden der Stephanie Mailer von Dicker, Joël

Das Verschwinden der Stephanie Mailer

Bereits seit seinem ersten Buch "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" bin ich ein großer Fan von Joël Dicker. Er versteht es meisterlich die Abgründe der sogenannten besseren Gesellschaft aufzuzeigen. Ein idyllischer Badeort in den Hamptons wird durch ein schreckliches Verbrechen erschüttert.

Jahrzehnte später gibt es Zweifel an der Schuld des Täters. Raffiniert zieht uns Joël Dicker in ein Netzt aus Intrigen. Joël Dicker ist zurück!

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Astrid empfiehlt:

Die Liebe im Ernstfall von Krien, Daniela

Die Liebe im Ernstfall

Zum Träumen und Nachdenken ist dieser zeitgemäße Roman, er erzählt von 5 verschiedenen Frauenschicksalen in abwechselnden Zeitebenen. Da ist Paula, sie findet ihr Glück bei Ludger, zerbricht aber beinahe am Verlust ihres Kindes. Ihre Freundin Judith, Ärztin sucht hingegen ihr Liebesglück im Internet.

Brida ist besessen von ihrer Liebe zu Götz. Auch die Lebenslinien von Malika und Jorinde kreuzen sich. Man ist gefesselt von den Gefühlen, Sehnsüchten, Höhen und Tiefen der starken Protagonistinnen.

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Susanne empfiehlt:

Der Klavierschüler von Lea Singer

Der Klavierschüler

Ein bis zwei skurrile Liebesgeschichten, deren Protagonisten Erzählstoff von den miterlebten Anfangsjahren der Nazi-Zeit bis zur Erinnerung an Gott, “ausgelöst durch die Geschichte eines Juden, der Männer liebt”, liefern. Die Suche nach dem ehrlichen Selbst verwebt Lea Singer geschickt mit der Lebensgeschichte eines der bekanntesten Pianisten der 20.

Jahrhhunderts. Vor allem Liebhaber klassischer Musik werden sich nicht sattlesen können und Schumanns “Träumerei” durch die Buchseiten hören.

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Unsere Magazin Redaktion empfiehlt:

Der wilde Detektiv von Jonathan Lethem

Der wilde Detektiv

Ein Tycoon wird Präsident. Und tagsdarauf stirbt ein Poet. Ein Mädchen verschwindet. Eine Freundin macht sich auf die Suche, engagiert einen Detektiv. Die Ermittlung verläuft sich im „waste land“ Kaliforniens. Die Sonne brennt. Es brodelt. „Der wilde Detektiv“ ist „hard-boiled“. Und überdreht.

Absolut undurchsichtig und unnachahmlich gescheit. Der Irrsinn feiert Urstände. Ein Staat kollabiert. Vereinigte Staaten kollabieren. „Die ganz normale beschissene Wirklichkeit“. Mit „Der wilde Detektiv“ lässt Lethem Dampf ab. Literatur als Ventil. Befreiende Lektüre in besch…eidenen Zeiten.

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Unsere Magazin Redaktion empfiehlt:

Der Stotterer von Lewinsky, Charles

Der Stotterer

Eigentlich müsste er einem leid tun, säße er nicht im Gefängnis, da er mit Briefen alte Damen um ihr Geld betrog. Denn Stärckle stottert, ein störungsfreier Satz kam nie über seine Lippen. Folglich schreibt er, anfänglich Aufsätze für den Klassenschläger, später Manipulatives, Hochstaplerisches & Kriminelles.

Auch in Haft schreibt er: An den Pfarrer, Tagebuch, schriftstellerische Fingerübungen, an den Verleger, vor allem aber sein Leben neu und um. Dichtung & Wahrheit, sprachlich virtuos – eine literarische Wohltat.

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Unsere Magazin Redaktion empfiehlt:

Drei Frauen von Dacia Maraini

Drei Frauen

Drei Frauen, drei Leben, drei Sichtweisen – ein Haushalt. Großmutter Gesuina küsst bevorzugt junge Männer und zeichnet ihre Gedanken auf Band auf. Tochter Maria übersetzt Klassiker, tagträumt und schreibt lange Briefe. Enkelin Lori revoltiert gegen alles, führt Tagebuch und lässt sich vom Freund ihrer Mutter schwängern.

Damit ist das Drama angerichtet. Der Roman „Drei Frauen“ von Dacia Maraini liest sich fluffig-leicht, trägt einem die Protagonistinnen ins Herz – und streut, fast unbemerkt, viel Lebensweisheit drüber.

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Unsere Magazin Redaktion empfiehlt:

Eine Odyssee von Daniel Mendelsohn

Eine Odyssee. Mein Vater, ein Epos und ich

„Nur wenige Söhne sind wahrlich gleich ihrem Vater, meistens sind sie schlechter und nur wenige besser“, zitiert der Autor mehrmals aus Homers Odyssee, anhand der David Mendelsohn von seiner eigenen Reise zu seinem Vater hin berichtet – von der gemeinsamen Vorlesung an der Universität, die das berühmte Epos behandelt, über eine gemeinsame Schiffsreise zu den geschichtsträchtigen Schauplätzen bis hin zur Erkenntnis, dass man als Sohn den Vater immer weniger kennt als der einen selbst.

Berührend.

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Lena empfiehlt:

Lazarus von Kepler, Lars

Lazarus

Der 7. Band von Schwedens Krimi Ehepaar Ahndoril, bekannt unter dem Pseudonym Lars Kepler. Joona Linna und auch sonst alle in Schweden denken, dass Jurek Walter tot im Fluss landete. Diverse Morde in ganz Europa und vor allem der abgetrennte Kopf von Linnas toter Ehefrau deuten auf das genaue Gegenteil hin.

Grausig und spannend taucht der Leser erneut ab in die Abgründe des Serienmörders.

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Robert empfiehlt:

firma von Klaus Merz

firma

Jedes Buch von Klaus Merz ist ein komprimiertes Stück Glück. Diesmal erzählt er Lebensgeschichte an Hand der Geschichte einer Firma. Weltgeschehen, wie Prager Frühling, Mauerfall, Finanzkrise oder Fußballweltmeisterschaft gespiegelt im Mikrokosmos eine Firma. „Ein Buch, das die Grundfragen unserer Existenz und unserer Gegenwartpoetisch verdichtet und Klaus Merz als einen zeigt, der in der Verletzlichkeit die menschliche Stärke sieht.

" Meint Katja Gasser vom ORF. Wie recht sie hat!

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